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Vorurteile gegenüber Tuner!

  • gt-fanatics
  • 2. Jan. 2015
  • 1 Min. Lesezeit

Wir alle kennen die Vorurteile gegenüber Tuner. Beispiele dafür sind laute Autos, rasante Fahrweise, grob Fahrlässig, nicht Beachtung der Schilder, keine Eintragungen bis hin zu Verkehrsdelikte. Doch wer rief diese Vorurteile ins Leben und warum werden so die Tuner verurteilt? Schuld daran sind wirklich Tuner die sich nicht benehmen können oder sich nicht an die StVZO halten. Man sieht das ständig auf Treffen oder Veranstaltungen, es gibt immer ein paar die Reifen durchdrehen lassen, Driften, Platz verschmutzen und gegen Verkehrsregeln verstößen. Durch sogenannte Poser werden immer mehr die Genehmigungen für die Plätze abgelehnt und eingegrenzt. Wir haben das selbe Problem, denn bei unseren Platzanfragen kommt meist die selbe Antwort: „Wir hatten schon mal so eine Tuning Veranstaltung und am nächsten Tag mussten wir den Parkplatz von Reifenspuren und Müll reinigen lassen“. Tuning heißt nicht Vollgas und Burnouts ziehen, sondern das Auto von Standard optisch sowie technisch zu verändern oder veredeln. Mit Mitmenschen Interesse Teilen und gemeinsam als Familie stark zu werden. Auch die Polizei wird jeglich das getunte Auto auf der Straße für eine Verkehrskontrolle anhalten und auf Eintragungen kontrollieren. Häufig werden bei ihren Kontrollen auch Autos mit funden wie keine Eintragungen und ilegalen Basteleien entdeckt, die den Ruf der Szene beeinflussen. Die Polzei macht nur ihren Job und verhindert gefählriche Situationen im Straßenverkehr. Manchen ist gar nicht bewusst was so ein falsch befestigter Auspuff, Bodykit oder schlecht montierte Felgen anrichten können.

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